Frau­en in der Führung

Nach unse­rer Erfah­rung haben Frau­en in Füh­rung und in Füh­rungs­po­si­tio­nen ähn­li­che Pro­ble­me und Bedürf­nis­se wie ihre männ­li­chen Kol­le­gen. Die Art des Umgangs mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen unter­schei­det sich aller­dings zumin­dest teil­wei­se. Neben dem Bemü­hen, sich beson­ders „männ­lich“ zu ver­hal­ten, ist häu­fig auch eine aus­ge­präg­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Bezie­hungs­kom­pe­tenz vor­han­den – ein wert­vol­les Poten­zi­al, das es zu nut­zen gilt. 

Vor­aus­set­zung hier­für ist, dass  sie sich ihrer indi­vi­du­el­len Wir­kung auf Kolleg*innen und Vor­ge­setz­te sowie ihrer per­sön­li­chen Res­sour­cen bewusst sind. Das Bewusst­sein für die eige­nen Stär­ken und Res­sour­cen spielt eine zen­tra­le Rol­le, um die­se gezielt im beruf­li­chen All­tag einzusetzen.

In spe­zi­fisch aus­ge­rich­te­ten Coa­chings und Trai­nings stel­len wir uns auf Ihre beson­de­ren Anfor­de­run­gen als Frau in der Füh­rung ein. Wir reflek­tie­ren inten­siv mit Ihnen, wie Sie die Rol­le als weib­li­che Füh­rungs­kraft über­zeu­gend leben und Ihre Poten­zia­le wei­ter aus­bau­en und nut­zen kön­nen. Erfah­re­nes Feed­back, die Berück­sich­ti­gung indi­vi­du­el­ler Stär­ken und die Ein­be­zie­hung der jewei­li­gen Arbeits­si­tua­ti­on ermög­li­chen eine nach­hal­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung Ihrer indi­vi­du­el­len Führungsqualitäten.

  • Erken­nen von Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen für weib­li­che Führungskräfte
  • Reflek­ti­on und Wei­ter­ent­wick­lung der per­sön­li­chen Füh­rungs­po­ten­zia­le (bei­spiels­wei­se durch Posi­ti­ve Gesprächs­füh­rung)
  • Bewusst­heit über die per­sön­li­che Wir­kung durch unser Füh­rungs­coa­ching

Vera Meß­ler freut sich über Ihre Nach­richt und erläu­tert Ihnen unser Vor­ge­hen. Mel­den Sie sich gern für ein per­sön­li­ches Gespräch für Ihr Anliegen.

Vera Meßler, Kundenkommunikation, Koordination Agentur für Freundlichkeit


    Erfor­der­li­che Angaben * 



    Ein wei­ter­füh­ren­des Inter­view zum The­ma Frau­en in der Füh­rung hat Tan­ja Baum im Maga­zin TOP­eins gege­ben. Lesen Sie gern mehr im Interview.