Trai­ning für Füh­rungs­kräf­te, Teams und Mitarbeitende

In unse­ren Trai­nings geht es immer dar­um, das eige­ne und frem­de Ver­hal­ten bes­ser zu ver­ste­hen und mit Blick auf eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit und das Errei­chen per­sön­li­cher Zie­le zu ent­wi­ckeln. Als Trai­ne­rin­nen unter­stüt­zen wir Mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te im Trai­ning dabei, Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­on intern wie extern posi­tiv zu gestal­ten und somit viel­ver­spre­chen­de Aus­gangs­po­si­tio­nen für indi­vi­du­el­le und unter­neh­me­ri­sche Erfol­ge zu schaf­fen. Ver­hal­tens- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­nings schaf­fen Klar­heit für das jewei­li­ge Ver­hal­ten in der Situa­ti­on und unter­stüt­zen dabei, ein Reper­toire erfolg­rei­cher Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven auf­zu­bau­en sowie adäquat aus die­sen auszuwählen.

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist nicht nur ein wesent­li­ches Füh­rungs­in­stru­ment, son­dern das Grund­ge­rüst, das Sie in Ihren Bezie­hun­gen und zu Ihren Erfol­gen trägt. Ob im Umgang mit Kun­den im Ver­kaufs­ge­spräch, in der täg­li­chen Team­ar­beit oder in der Füh­rung Ihrer Mit­ar­bei­ten­den, das Erle­ben von Sack­gas­sen lässt sich oft­mals auf unbe­wuss­te und fest­ge­fah­re­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Ver­hal­tens­mus­ter zurück­füh­ren. Die­se kön­nen im Trai­ning offen­ge­legt und durch effek­ti­ve Stra­te­gien ersetzt oder ergänzt werden.

Häu­fig kommt ein Trai­ning dann in Fra­ge, wenn sich Ver­än­de­run­gen in der Rol­le und den damit ein­her­ge­hen­den Erwar­tun­gen, Anfor­de­run­gen und Auf­ga­ben erge­ben. Nicht sel­ten sind sol­che Ver­än­de­run­gen auch an eine orga­ni­sa­tio­na­le Ent­wick­lung ange­schlos­sen. In unse­rem Füh­rungs­kräf­te­trai­ning för­dern wir z. B. Mit­ar­bei­ten­de, die sich erst­ma­lig in eine Füh­rungs­po­si­ti­on ein­fin­den und ein selbst­be­wuss­tes Hand­ling mit den neu­en Her­aus­for­de­run­gen wün­schen eben­so wie gestan­de­ne Lea­der, die auf­grund von Ver­än­de­run­gen aus einem fle­xi­ble­ren Ver­hal­tens­spek­trum schöp­fen möchten.

Übri­gens: Trai­ning kann als Maß­nah­me im Coa­ching ein­ge­setzt wer­den, um an auf­ge­deck­ten Ver­hal­tens­de­fi­zi­ten zu arbei­ten. Wäh­rend im Trai­ning the­men­be­zo­gen Ver­hal­tens­wei­sen trai­niert wer­den, geht das Coa­ching bedürf­nis­ori­en­tiert auf eine Pro­blem­stel­lung ein. Bei­de Maß­nah­men sind ver­bin­den­de Ele­men­te, die gemein­sam die Refle­xi­on des Ver­hal­tens erwei­tern und ver­tie­fend Lösun­gen entwickeln.

 

Gruppentraining

Mit­ar­bei­ten­de kön­nen Ihre Kom­pe­ten­zen sowohl in einem Ein­zel­trai­ning als auch gemein­schaft­lich im Rah­men eines Grup­pen­trai­nings bzw. Semi­nars wei­ter­ent­wi­ckeln. Dabei wird bezo­gen auf die kon­kre­ten Anfor­de­run­gen der Orga­ni­sa­ti­on und beruf­li­chen sowie pri­va­ten Her­aus­for­de­run­gen trai­niert. Im Ein­zel­trai­ning haben Sie die Mög­lich­keit, ziel­ori­en­tiert an Ihrem Ver­hal­ten und Ihren Fähig­kei­ten zu arbei­ten, ein regel­mä­ßi­ges Feed­back unse­rer Trainer*innen zu erhal­ten und Ihre Lern­zie­le indi­vi­du­ell zu ver­fol­gen, zu prü­fen und situa­ti­ons­be­zo­gen anzupassen.

Im Grup­pen­trai­ning kön­nen Teams und Fach­ab­tei­lun­gen Wis­sen und Fer­tig­kei­ten mit Blick auf Ihre Auf­ga­ben, Bedürf­nis­se und Ihr Team­work erler­nen. Hier pro­fi­tie­ren Sie von einem inter­ak­ti­ven Mit­ein­an­der, neh­men Lern­im­pul­se der Grup­pe mit, pro­bie­ren effek­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien aus und erhal­ten pro­fes­sio­nel­le Rück­mel­dung von den Trai­nie­ren­den. Das Arbei­ten in Klein- und Groß­grup­pen gibt die Gele­gen­heit, Stra­te­gien mit unter­schied­li­chen Per­sön­lich­keits­ty­pen aus­zu­pro­bie­ren und her­aus­zu­fin­den, wel­che Stär­ken und Poten­zia­le in der Grup­pe und bei sich selbst vor­han­den sind.

Immer da, wo sich Men­schen begeg­nen und mit­ein­an­der agie­ren, wird ein gemein­sa­mes Ziel ver­folgt, z. B. einen Ver­kauf erfolg­reich abzu­schlie­ßen, einem Mit­ar­bei­ten­den Feed­back zu geben oder die Situa­ti­on empa­thisch zu dees­ka­lie­ren. Um die­sen Zweck zu erfül­len, benö­ti­gen Mit­ar­bei­ten­de spe­zi­fi­sche Kom­pe­ten­zen, die in unse­ren Trai­nings aus­ge­baut und wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Wir sind Exper­ten dar­in, ein freund­li­ches, wert­schät­zen­des Ver­hal­ten auf Augen­hö­he zu eta­blie­ren, trai­nie­ren eine posi­ti­ve ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on und unter­stüt­zen in der ein­zel­nen Persönlichkeitsentwicklung.

Als erfah­re­ne Trai­ner und Trai­ne­rin­nen brin­gen wir unser fun­dier­tes Wis­sen aus der Pra­xis in die Trai­nings­um­ge­bung mit ein. Die Teil­neh­men­den arbei­ten situa­ti­ons­be­zo­gen und auf Grund­la­ge hand­lungs­ori­en­tier­ter Übun­gen, wobei das metho­di­sche Set immer an die Bedürf­nis­se der Grup­pe ange­passt wird.

Kom­men Sie in einem ers­ten Schritt ger­ne tele­fo­nisch oder per Mail auf uns zu, sodass wir einen Ein­druck von Ihrer Situa­ti­on und Ihrem Bedarf erhal­ten kön­nen. Schil­dern Sie uns, wor­in Sie oder Ihre Mit­ar­bei­ten­den sich ver­bes­sern möch­ten und gewin­nen Sie ein Bild von uns als Trai­ne­rin­nen und Coaches.

Ein Trai­ning ist dann ein gutes Trai­ning, wenn Sie jeder­zeit klar vor Augen haben, wofür und was genau Sie trai­nie­ren möch­ten und an wel­chem Punkt vor der Ziel­ge­ra­den Sie aktu­ell ste­hen. Ger­ne ermit­teln wir vor einem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­trai­ning mit­tels Vor­ge­sprä­che den spe­zi­fi­schen Trai­nings­be­darf, ler­nen die Teil­neh­men­den und ihre The­men bes­ser ken­nen und erfragen:

  • Wel­che Situa­tio­nen möch­ten Sie zukünf­tig bes­ser meistern?
  • Was gelingt bereits gut bzw. wor­auf kann auf­ge­baut werden?
  • Wel­che Ver­hal­tens­wei­sen wer­den wann als schwie­rig erlebt?
  • Was wird als Her­aus­for­de­rung in der Rol­le wahrgenommen?
  • Wie schät­zen Sie Ihren eige­nen Ent­wick­lungs­be­darf ein?
Lupe Trainingsbedarf erkennen

So erfah­ren wir mehr über die Bedürf­nis­se, Ver­hal­tens- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mus­ter der Teil­neh­men­den und pas­sen die Inhal­te der Trai­nings hier­an an.

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