Gesun­de Füh­rung fängt bei der Füh­rungs­kraft selbst an.
Agen­tur für Freundlichkeit

Gesun­de Füh­rung ent­wi­ckeln und fördern

Gute Füh­rung bedeu­tet auch gesun­de Füh­rung. Als Füh­rungs­kraft liegt hier der Schwer­punkt nicht nur in einer sou­ve­rä­nen Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch in einer gro­ßen sozia­len Kom­pe­tenz. Durch eine gesun­de Füh­rung hat die Team­lei­tung stets die Zufrie­den­heit der ein­zel­nen Team­mit­glie­der sowie auch deren Bezie­hun­gen unter­ein­an­der im Blick. Somit tref­fen hier die indi­vi­du­el­le Ebe­ne und die unter­neh­me­ri­sche Ebe­ne auf­ein­an­der. Nicht sel­ten ent­ste­hen so Wider­sprü­che und Her­aus­for­de­run­gen, die es als gute Füh­rungs­kraft zu über­win­den gilt. Eine wert­schät­zen­de gesun­de Füh­rung wirkt sich erwie­se­ner­ma­ßen güns­tig auf das Teams und des­sen Pro­duk­ti­vi­tät aus. Wo nach­tei­li­ge Belas­tun­gen, wie Druck und Miss­trau­en, zu Ängs­ten und Depres­sio­nen füh­ren könn­ten, för­dert Wert­schät­zung die Zufrie­den­heit und Moti­va­ti­on. In unse­ren Füh­rungs­coa­chings, Semi­na­ren und Work­shops ler­nen Sie, wie Sie gesun­de Füh­rung leben und so die phy­si­sche wie psy­chi­sche Gesund­heit der Mit­ar­bei­ten­den und eine posi­ti­ve Zusam­men­ar­beit fördern.

Gesunde Führung, Gesundheitsförderung, Yoga

Gesun­de Füh­rung gewähr­lei­tet siche­re Rah­men­be­din­gun­gen für eine gesund­heits­för­dern­de Arbeit. Indem Sie als Füh­rungs­kraft auf alle zur Ver­fü­gung ste­hen­den Mit­tel – orga­ni­sa­to­ri­sche wie sozia­le – zurück­grei­fen, kön­nen Sie Ihrem Team wich­ti­ge Fak­to­ren, wie etwa eine Betei­li­gung an Ent­schei­dun­gen, Gestal­tungs­spiel­raum sowie eine belast­ba­re Ver­trau­ens­ba­sis, garan­tie­ren. Gesun­de Füh­rung wird im orga­ni­sa­to­ri­schen Arbeits­all­tag sicht­bar, wenn Sie bei­spiels­wei­se eine Redu­zie­rung von Zeit­druck und unter­neh­mens­be­ding­ten Blo­cka­den anstre­ben. Auf sozia­ler Ebe­ne haben Sie viel­leicht schon ein­mal erlebt, dass es einem Team­mit­glied nicht gut ging. Hier ist Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und Empa­thie gefragt! Wir hel­fen Ihnen, die indi­vi­du­el­le Ein­schät­zung im Vor­feld zu stär­ken und der Situa­ti­on ange­mes­se­ne Vor­ge­hens­wei­sen zu ent­wi­ckeln, um auf sen­si­ble Wei­se Hil­fe anzu­bie­ten. Auch Ihr Team selbst kann in der gegen­sei­ti­gen Wahr­neh­mung geschult wer­den. So wird das inter­ne Ver­ständ­nis für indi­vi­du­el­le Situa­tio­nen ver­bes­sert und unge­sun­den Team­dy­na­mi­ken, wie etwa Mob­bing, prä­ven­tiv begegnet.

Mitarbeiterbefragungen, Zyklus Befragungen durchführen, Schaubild

Natür­lich ist es Ihnen ein Anlie­gen, Ihre Mit­ar­bei­ten­den zu för­dern, um deren Ent­wick­lung zu beglei­ten. Wo aber liegt die indi­vi­du­el­le Gren­ze zur Über­for­de­rung? Gibt es womög­lich nicht sicht­ba­re, unge­sun­de Team­dy­na­mi­ken? Neh­men Sie bei all die­sen Fra­gen auch Ihr Team mit an Bord! Manch­mal erscheint ein Arbeits­pro­zess von außen logisch und effi­zi­ent, führt in der Pra­xis aber zu uner­war­te­ten Kon­flik­ten. Gesun­de Füh­rung fragt hier nach und ist offen für Feed­back. Sol­che Rück­mel­dun­gen Ihres Teams kön­nen Sie auch als fes­ten Bestand­teil Ihrer Team­kul­tur eta­blie­ren. In regel­mä­ßi­gen Retro­spek­ti­ven wird die Stim­mung der Mit­ar­bei­ten­den abge­fragt und gemein­sam an mög­li­chen Ver­bes­se­run­gen der Pro­zes­se gear­bei­tet. Ger­ne zei­gen wir Ihnen, wie Sie eine auf Ihr Team zuge­schnit­te­ne Retro­spek­ti­ve gestal­ten können.

Als Füh­rungs­kraft soll­te Ihnen nicht nur die gesun­de Füh­rung Ihres Teams am Her­zen lie­gen. Sei­en Sie ein gesun­des Vor­bild! Erst wenn Sie selbst Ihre Belas­tungs­gren­zen ken­nen und ach­ten sowie einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit Ihrer eige­nen Gesund­heit vor­le­ben, wird Ihre gesun­de Füh­rung authen­tisch. Ihr Team wird sich so siche­rer auf­ge­ho­ben füh­len und trans­pa­ren­ter mit Gesund­heits­the­men umge­hen, wodurch Sie wie­der­um die Mög­lich­keit erhal­ten, bes­ser auf mög­li­che Dyna­mi­ken und Blo­cka­den ein­zu­wir­ken. Wenn Sie sich außer­dem regel­mä­ßig mit Ihren per­sön­li­chen Gesund­heits­fak­to­ren befas­sen, so för­dern Sie auch Ihre Wahr­neh­mung bezüg­lich mög­li­cher The­men Ihrer Team­mit­glie­der. Ler­nen und beach­ten Sie per­sön­li­che Warn­si­gna­le und infor­mie­ren Sie sich über bereits vor­han­de­ne Ange­bo­te zur Gesund­heits­för­de­rung Ihres Unter­neh­mens. So wer­den Sie zuneh­mend ein bes­se­res Gespür für die Gesund­heit Ihrer Mit­ar­bei­ten­den erlan­gen und bereits mög­li­che Lösungs­an­sät­ze parat haben.

  • Ana­ly­se des Ist-Zustands
  • Bei Bedarf: Mitarbeiterbefragungen
  • Coa­ching zu Metho­den der Gesundheitsförderung
  • Fokus auf den ver­schie­de­nen Aspek­ten der Gesund­heit am Arbeitsplatz:
      • Fit­ness
      • Psy­chi­sche Belastungen
      • Unter­neh­mens­kul­tur
      • Füh­rungs­kul­tur
      • etc.

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Vera Meßler, Koordination und Kundenbetreuerin, Agentur für Freundlichkeit


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