Auch im Frei­zeit­bad bedeu­tet Freund­lich­keit höhe­re Wirtschaftlichkeit

Köln. Die 1999 von Tan­ja Baum gegrün­de­te Agen­tur berät von Beginn an — neben zahl­rei­chen ande­ren Bran­chen — auch Frei­zeit­bä­der und weiß, wie wich­tig Freund­lich­keit für den Unter­neh­mens­er­folg ist. 

“Es geht uns dar­um, die Wirt­schaft­lich­keit des Bades zu ver­bes­sern, ohne es dabei neu auf­zu­bau­en. Wir betrach­ten die Auf­ga­ben­stel­lun­gen eines Bades und ent­wi­ckeln pas­sen­de und erfolgs­brin­gen­de Mög­lich­kei­ten dazu”, erklärt Tan­ja Baum.

Bei ihrem Ein­satz prüft das Team der Agen­tur für Freund­lich­keit zunächst den Ist-Zustand des Bades. “Das geht vom Zustand und Inves­ti­ti­ons­be­darf der Anla­ge über die Ange­bots­viel­falt, das Ein­zugs­ge­biet, Prei­se, die Mit­ar­bei­ter- und die Besu­cher­zah­len bis hin zu den Gas­tro­no­mie Ange­bo­ten — und vie­lem ande­ren mehr”, so die Agen­tur­che­fin Tan­ja Baum. Das heißt auch, dass auch zahl­rei­chen kon­kur­rie­ren­den Ange­bo­te aus dem Sport- und Frei­zeit­be­reich betrach­tet wer­den. “Dabei beob­ach­ten wir die Mit­ar­bei­ter nicht nur auf ihre Qua­li­tä­ten, ihr Füh­rungs­po­ten­zi­al und ihre Moti­va­ti­on, son­dern auch auf ihre geleb­te Freund­lich­keit.” “Zufrie­den­heit” ist ein gro­ßes The­ma der Agen­tur-Bera­tung. Die der Besu­cher, aber auch die der Mit­ar­bei­ter. So ist eine Opti­mie­rungs­stra­te­gie, ein funk­tio­nie­ren­des Beschwer­de­ma­nage­ment zu instal­lie­ren und zu beglei­ten. “Ein opti­ma­ler Umgang mit Beschwer­den führt zu zufrie­de­nen Kun­den”, weiß Tan­ja Baum aus Erfahrung.

Grund­sätz­lich immer in Blick hat die Agen­tur für Freund­lich­keit die Mit­ar­bei­ter der Unter­neh­men. Das ist in der Bäder­bran­che nicht anders. “Mit­ar­bei­ter und ihr Ver­hal­ten ist für den Unter­neh­mens­er­folg ent­schei­dend”, betont Tan­ja Baum. Ein moti­vier­ter und enga­gier­ter Mit­ar­bei­ter bestimmt maß­geb­lich die Zufrie­den­heit der Besu­cher. Er kann dafür sor­gen, dass sie sich wohl füh­len und gern wie­der­kom­men. “Und genau­so kann ein — aus wel­chen Grün­den auch immer — unzu­frie­de­ner Mit­ar­bei­ter aus einer Klei­nig­keit eine gro­ße Hür­de wer­den las­sen.” Grün­de für eine Unzu­frie­den­heit gibt es zahl­rei­che. Sei es Unsi­cher­hei­ten über anste­hen­de Ver­än­de­run­gen, Ein­spa­run­gen, ein schlech­tes Betriebs­kli­ma oder auch Über­for­de­rung oder man­geln­de Füh­rungs­qua­li­tä­ten, sei es als Vor­ge­setz­ter oder für den Mit­ar­bei­ter. Auch die Ände­run­gen der pri­va­ten Lebens­um­stän­de kön­nen Unzu­frie­den­heit mit sich brin­gen. Dies kann zu Kon­flik­ten inner­halb des Teams füh­ren, aber auch zu erhöh­ten Krank­heits­stän­den, Fluk­tua­ti­on oder auch einer berühm­ten “inne­ren Kün­di­gung” mit Dienst nach Vor­schrift. Tan­ja Baum und ihr Team ent­wi­ckeln geziel­te und unter­stüt­zen­de Schu­lungs­maß­nah­men und defi­nie­ren mit dem Unter­neh­men trans­pa­rent die Rol­len und Auf­ga­ben der Mit­ar­bei­ter. Kon­flik­te wer­den gefun­den und bewäl­tigt, eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­struk­tur auf allen Ebe­nen wird im gesam­ten Bad instal­liert. Dies bil­det die Grund­la­ge für zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter, die zum Erfolg und der Wirt­schaft­lich­keit des Bades beitragen.

Nach der Ana­ly­se der Ist-Situa­ti­on im ers­ten und der Fest­le­gung von Zie­len und Maß­nah­men im zwei­ten Schritt folgt die akti­ve Umset­zung, bei der die Agen­tur die Bäder aktiv beglei­tet. Als letz­te Auf­ga­be steht danach die Bewer­tung der Pro­zes­se an. “Bäder­be­trie­be sind ein span­nen­des Feld für unse­re Auf­ga­ben. Deutsch­land­weit haben schon vie­le von unse­rer Bera­tung pro­fi­tie­ren kön­nen”, so Tan­ja Baum abschließend.

Unse­re Refe­ren­zen

Tan­ja Baum, Autorin und Inha­be­rin der 1999 in Köln gegrün­de­ten Agen­tur für Freund­lich­keit, ver­an­kert mit ihrem acht­köp­fi­gen Team Freund­lich­keit in der gesam­ten Unter­neh­mens­kul­tur.
Ihre Stär­ke sind die nahe­zu ein­zig­ar­ti­gen Freund­lich­keits-Kon­zep­te, die sie mitt­ler­wei­le in Hun­der­ten von Unter­neh­men erfolg­reich umge­setzt hat.

Tan­ja Baum arbei­tet seit 1995 als Per­so­nal­trai­ne­rin, seit 2003 ist sie zusätz­lich als sys­te­mi­sche Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­te­rin und Coach tätig. Sie berät und trai­niert nam­haf­te Unter­neh­men in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz. Von ihr sind bis­her vier Bücher erschie­nen: “Die Kunst, freund­lich nein zu sagen” (Erst­auf­la­ge 2001, 4. Neu­auf­la­ge 2016), “Die Kunst, sich freund­lich durch­zu­set­zen” (2003), “Die Kunst, Kon­flik­te freund­lich zu lösen” (2006) und “Kon­flikt­ma­nage­ment für Frau­en” (2008) — alle beim Red­li­ne Verlag

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